Zusammenfassung 2000

Im Rahmen der städtischen Ferienspiele stellt einmal im Jahr der TCB Trainer, Material und Plätze für einen oder zwei Schnuppernachmittage kostenfrei zur Verfügung.
Dies führt immer wieder zu der einen oder anderen Anmeldung im Verein.

 

Der neue hauptamtliche Trainer des TCB heißt Sebastian Weisz. Er soll sich intensiv um die Jugendarbeit kümmern.

Das 18. Bruchköbeler Dunlop-Jugendturnier um den Hertie-Cup ist das letzte seiner Art.
Die Nachfolge wird im nächsten Jahr ein ITF-Jugendturnier der Kategorie 5 antreten, eine von sieben Veranstaltungen des ITF Junior Circuits in Deutschland.

 

Ab Mitte August kann man probeweise sein Spielmärkchen an einer Tafel im Club belassen.

Die Clubmeisterschaften werden immer mehr zu einem geselligen Ereignis. Trotzdem gibt es Sieger:

Kerstin Keim, Anne Hack, Jürgen Reinhardt, Traudl Fella, Felix Piotrowski, Doris Groschwitz, Barbara Giesche und Doris Wittel

 

Die Stadt möchte Erbbau-Pachtverträge mit den Bruchköbeler Sportvereinen schließen. Der Vorstand prüft die Verträge.

Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung steigen die Damen 50 sensationell in die Verbandsliga auf:

von links: Maria Spieker, Theresia Baumann, Wally Christ, MF Doris Groschwitz // vorn: Ingrid Wendling und Elisabeth Heyn

Der TCB nimmt am Bruchköbeler Altstadtfest mit einem eigenen Zelt teil, kann aber aufgrund der gestiegenen Ausgaben nur einen Bruchteil des Vorjahresgewinns erwirtschaften.

Claus Hornung / Christian Lahde werden im Senioren-Doppel Bezirksmeister, Waltraud Fröb im Seniorinnen-Einzel.
Mit den Damen 50 des OTC wird sie erneut Deutsche Mannschaftsmeisterin.

Zusammenfassung 1999

Der TCB feiert seinen 30. Geburtstag mit einem tollen Sommerfest:

 

Das Bruchköbeler Jugendturnier um den Hertie-Cup findet nun schon zum 17. Mal statt. Erstmalig nimmt der TCB in Nachfolge des „Bistros am Rathaus“ am Bruchköbeler Altstadtfest teil und erfährt eine überwältigende Resonanz.

Das Ortsvereinsturnier findet zur Freude der Veranstalter Günter Roth (Mercedes) und Heinz Spachovsky (Sporthaus) mit einer Rekordbeteiligung von 10 Mannschaften statt:

 

Margit Söhle gelingt die Revanche für das letzte Jahr und wird Bezirksmeisterin im Seniorinnen-Einzel.
Waltraud Fröb gewinnt mit den Damen 50 des Offenbacher Tennisclubs die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft.

Zusammenfassung 1998

Eine durchgeführte Befragung zum Thema Traglufthalle ergab keine positive Rückmeldung, sodass die Mitgliederversammlung dieses Projekt als gescheitert ansieht.

Wegen Lärmbelästigung dürfen die Plätze 1 und 2 in der Zeit vor 09.00h und zwischen 13.00h und 15.00h nicht mehr bespielt werden.

Heinz Spachovsky ruft das Oma & Opa-Turnier ins Leben.
Mit dem Titel „TCB-Oma, bzw. TCB-Opa des Jahres“ dürfen sich im ersten Jahr Margrit Pförtner und Attila Djeri schmücken.

Die 1. Herrenmannschaft organisiert ein Sponsoren-Turnier für ihre Gönner.

Ein Brunnen wird gebohrt und eine Zisterne aufgestellt, um die Kosten beim Wasserverbrauch zu senken.

Waltraud Fröb gewinnt gegen Margit Söhle im rein Bruchköbeler Finale und wird Bezirksmeisterin der Seniorinnen im Einzel.

Zusammenfassung 1997

Um mehr Mitglieder zu gewinnen, beschließt eine außerordentliche Versammlung, ab sofort auf eine Aufnahmegebühr zu verzichten.

Erstmalig wird mit Jan Jeths als Jugendwart ein Clubtrainer in den Vorstand gewählt.

Sandra Herbig und Felix Piotrowski wollen die Clubzeitung wieder beleben, es bleibt jedoch leider bei der gelungenen Erstausgabe.

Beim Ortsvereinsturnier stellt der Clubwirt erstmalig eine „Thekenmannschaft“ auf, die aber im ersten Jahr über einen Achtungserfolg nicht hinaus kommt:

von links: Präsident Klaus Piotrowski, Werner Theisen, Rudolf Wassmann, Claus Hornung, „Teamchef“ Jörg Schmidt, Wolfgang Pötschick

 

Waltraud Fröb wird Bezirksmeisterin der Seniorinnen im Einzel, Claus Hornung und Christian Lahde werden Bezirksmeister im Senioren-Doppel.

Eine außerordentliche Mitgliederversammlung befasst sich ausschließlich mit der Errichtung einer Traglufthalle über die Plätze 2 – 4. Hauptdiskussionspunkte sind die Finanzierung und das Risiko.
Eine Entscheidung wird auf die nächste JHV vertagt.

Zusammenfassung 1996

Die Mitgliederversammlung beschließt wegen allgemein gestiegener Kosten eine etwa 10-prozentige Beitragserhöhung.

Der Arbeitsvertrag mit Platzwart Jörg Schmidt wird auf 5 Jahre verlängert.

Als Anreiz für neue Mitglieder ist eine einjährige Probemitgliedschaft ohne Aufnahmegebühr vorgesehen.

Der Vorstand installiert einen Sportrat, der aus den Mannschaftsführern besteht und Vorschläge zur Belebung des Clublebens erarbeiten soll.

Unter der Federführung von Claus Oßwald konstituiert sich ein Förderkreis für die 1. Herrenmannschaft.

Waltraud Fröb wird Bezirksmeisterin der Seniorinnen im Einzel und Doppel,

Claus Hornung wird mit seinem Partner Christian Lahde (Birstein) im Senioren-Doppel Bezirksmeister.

Zusammenfassung 1995

Seit dem 01. Februar hat der Tennis-Club Bruchköbel mit dem Ehepaar Marion und Jörg Schmidt neue Wirtsleute für das Vereinsheim gefunden. Im gleichen Zug erhält Jörg Schmidt eine Anstellung als Platzwart.

Anlässlich der Sportlerehrung der Stadt Bruchköbel wird Klaus Piotrowski für seine Verdienste um die Jugendarbeit des TCB geehrt. Zu diesen gehört natürlich auch das von ihm ins Leben gerufene Internationale Bruchköbeler Jugendturnier, das auch in diesem Jahr quantitativ wie qualitativ ausgezeichnet besetzt ist.

 

Erstmalig organisiert Heinz Spachovsky eine Skatmeisterschaft über die gesamte Wintersaison. An jedem ersten Mittwoch Abend im Monat werden die Startgelder in Form von Preisen wieder ausgespielt,
die Zahlungen für verlorene Spiele gehen am Ende der Saison in die Jugendkasse des TCB.

Erster Clubmeister wird Walter Müller vor Klaus Piotrowski und Richard Franz.

Zusammenfassung 1994

Der TCB besteht seit nunmehr 25 Jahren.

Aus diesem Grund findet am 17.April in einem großen beheizten Zelt auf der Clubanlage eine Jubiläumsfeier statt. Mitglieder werden für ihre 25-jährige Vereinstreue geehrt und trotz des schlechten Wetters ist die Veranstaltung gut besucht.

Für die Jubiläumszeitung, die auch eine Chronik enthält, zeichnet sich vor allem Marlis Albert verantwortlich

 

Der Vorstand wird um einen 3. Beisitzer erweitert, der sich um die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit kümmern soll.

Waltraud Fröb wird Bezirksmeisterin der Seniorinnen.

Gerd Müller und Adolf Parosel werden erneut Bezirksmeister im Senioren-Doppel. Insgesamt schaffen sie dies acht Mal!

Zusammenfassung 1993

Das Clubhaus wird modernisiert, unter anderem erhält es eine neue Heizung.

Die Platzanlage wird generalüberholt, zusätzlich wird eine Sprinkleranlage eingebaut.

Neuer Platzwart und Clubwirt wird Stefan Vanvor.

Das im Herbst anstelle des Tennisballs veranstaltete Wein- und Bremserfest findet bei Mitgliedern und Gästen großen Anklang.

Waltraud Fröb erreicht aufgrund ihrer Erfolge auch bei den Hessischen Seniorinnen-Meisterschaften Platz 11 der Hessischen Rangliste.

Zusammenfassung 1992

Der TCB veranstaltet sein 10. Jugendturnier, das seit einiger Zeit als Dunlop- / Hertie – Cup im offiziellen Turnierkalender des DTB steht und für die deutsche Rangliste gewertet wird. Dieses Jahr kommen auch Spieler aus Schweden, den USA und der CSFR.

Im Senioren-Doppel werden Gerd Müller und Adolf Parosel Bezirksmeister.
Zum Jahresende scheidet der langjährige Clubwirt und Platzwart Manfred Zintel auf eigenen Wunsch aus den Diensten des TCB aus.

Eine neu gemeldete Senioren-Mannschaft AK 55 steigt auf Anhieb auf. Die 1. Seniorinnen schaffen den Aufstieg in die Gruppenliga:

von links: Eleonore Landschoof, Marlis Albert, Theresia Baumann, Maria Spieker und Elisabeth Heyn vorn: Waltraud Fröb, Heide Kamm und Wally Christ

 

 

Zusammenfassung 1991

Der Pachtvertrag mit der Stadt Bruchköbel wird bis zum 31.12.2011 verlängert.
Wegen Lärmbeschwerden von Nachbarn wird auf der Anlage eine Schallmessung vorgenommen, der Geräuschpegel ist aber zu gering.

Der neue Clubtrainer heißt Jan Jeths. Auch er sieht den Schwerpunkt seiner Tätigkeit in der Jugendarbeit.

Zum 3. Mal wird Christian Hedrich Bezirksmeister, jetzt in der AK II.